Objekte, sind leblose Gegenstände. So wird es jedenfalls immer behauptet. Lediglich für den Gebrauch durch den Menschen werden sie produziert. Benutzt werden sie, bis sie kaputt sind, oder der Mensch sie nicht mehr „stylisch“ findet. Später fliegen sie dann weg. Wenn es gut geht auf den Wertstoffhoff zum Recycling. Habe aber auch schon gehört, dass es in die Mülltonne gehen kann. Oder einfach in die Natur. Eine Seele sollen Objekte ja keine besitzen. So wird es jedenfalls immer behauptet. Sie fragen sich nun sicherlich, wer ich bin? Telefunken 4001 M 9 Tranistor ist mein Name, hauptberuflich Tonaufnahme- und Tonabspielgerät. Moment, ich zeig ihnen mal mein Passfoto, damit sie sich ein Bild von mir machen können.
Schön, nicht wahr? Aber wo war ich vorhin stehen geblieben? Ach ja! Die seelenlosen Objekte. Ich sag ihnen dies ist Nonsens, erfunden von der Konsummgeilheit des Menschen. Gesteht man Objekten keine Seele zu, ist es einfacherer ein noch funktionierendes Objekt sinnlos wegzuwerfen, um sich das neuste Objekt mit den exakt gleichen Funktionen zu kaufen. Dieser Faust, weiß nicht, ob sie den kennen, der soll ja gesagt haben er habe zwei Seelen. Ich zeig ihnen jetzt mal, wieviel Seelen ich habe! Da kann dieser Faust doch einpacken!
Die Seele der Unternehmensgeschichte
Ich steh natürlich nicht einfach losgelöst von allem alleine dar. In mir steckt Geschichte! Viel Geschichte würde ich sogar sagen. Es handelt sich nämlich um die Geschichte meines Erfinderkonzerns, der Telefunken A.G. Ein Imperium eines Konzerns, gegründet in einer imperialen Zeit für die Bedürfnisse eines imperialen Militärs. Sie sehen bestimmt schon vorauf ich hinaus will. Jedenfalls wurde die „Gesellschaft für drahtlose Telegraphie, Telefunken“ am 27 Mai 1903 von der Siemens und Halske und der A.E.G gegründet. Die gemeinsame Firma sollte den ruinösen Wettbewerb zwischen den beiden Firmen lösen und ein einheitliches Funksystem für… ja sie dürfen gerne raten! Genau! Für das Militär sollte ein einheitliches Funksystem her, welches dem Anspruch des deutschen Heeres gerecht wurde.(1) Bester Kunde in den folgenden Jahren, genau das Militär!(2) Sieht man es ganz streng, ja dann liegt in mir ja auch eine kriegerische Seele. Die Hochseeflotte, der ganze Stolz Kaiser Wilhelms, kommunizierte wohl mit technischen Errungenschaften, welche mein Unternehmen mit vorantrieb. Die bekannte Schlacht von Jütland, ohne mein Telefunken wohl nicht möglich. Ich hoffe jedoch, dass ich nicht der einzige bin, welcher sich für meine militärische Seele schämt!(3) Krieg ist nie schön, sage ich ihnen. Aber ich schweife ab! Wo waren wir stehen geblieben, ach ja Telefunken! 1923 kam die Firma dann ins Radiobuisness mit ihren eigenen Radios.(4) Hatten sie einmal ein Telefunkenradio? Und 1935 wurde mein Vorfahre „geboren“, der erste Magnetophon.(5) Ein Wunder der Technik, ich zähle ihnen nach her mal bisschen etwas über meine Technik. Jedenfalls kam dann wieder ein Krieg, leider weiß ich jedoch nicht genau, was das Unternehmen in diesem Krieg tat. Mal sehen, was die offizielle Website dazu sagt! Ohh die Jahre von 1939 bis 1945 fehlen ja(6) , also hier wird lediglich erwähnt, dass vor und nach dem Krieg das Telefunken Unternehmen führend in der elektronischen Kommunikation war, wie seltsam. Finden sie nicht?(7) (Zwinckersmiley)(8). In den Jahren danach folgten Computer, Fernseher, weitere Radios und wie sie an mir sehen können auch weitere Magnetophone. Telefunken war in allen Bereichen tätig. Vor dem Untergang des einstigen Großkonzern, konnte die Vielfältigkeit in der Produktion jedoch nicht retten. Wie die Muttergesellschaft A.E.G., musste auch Telefunken seinen Platz am Markt quasi komplett räumen. Auch die zahlreichen Umbenennungen und die Fusion mit A.E.G. konnte daran nichts ändern.(9) Heute gibt es solche Firmen, wie Apel und Microsoft, welche die Technik beherrschen und mein Job wurde von einem „Smartphone“ gestohlen. Soll ja alles können…
Die technische Seele
Kennen sie sich mit Technik aus? Sonst bringt es ja nicht viel ihnen hier technische Begriffe, um die Ohren zu schmeißen. Jedenfalls bin ein Casetten-Tonbandgerät oder auch System Compact-Cassette für Mono-Aufnahme und -Wiedergabe. Hand in Hand gehe ich deshalb logischerweise mit einer Zweispulen-Cassette mit einer Bandbreite von 3,81mm = 0,15‘‘. Handelt es sich dabei um eine C60 kann eine Aufnahmezeit von 2x30 Minuten erreicht werden.
Eine C90 kann dabei sogar eine Spielzeit von 2x45 erreicht werden. Interessant finden sie nicht? Die Umspulzeit einer C60 dauerte 75 Sekunden. Diese Zeit hat heutzutage niemand mehr. Aber seien sie mal ehrlich, können sie mit Cassetten überhaupt noch etwas anfangen? Falls ja, kennen sie dieses Geräusch doch sicher!(10)
Cassetten wie diese sieht man ja heutzutage nicht mehr. Digital ist jetzt der Trend. Wenn sie mich fragen, haben diese Cassetten einfach Charm. Wussten sie eigentlich, dass die Cassette von dem Niederländer Lou Ottens im Jahre 1963 für die Firma Phillipps erfunden wurde? Eine Revolution der Musikindustrie. Die Tonqualität der Cassette ließ zwar zu wünschen übrig, aber das tolle war die Mobilität, welche sie mit sich brachte. Musik kam aus dem Haus und wurde in die ganze Welt mitgenommen.(11) Zurück von der Cassette zu mir, es gibt noch genügend über mein Innenleben, das ich ihnen erzählen will, falls sie den Technikteil nicht schon längst übersprungen haben. Ich besitze einen Frequenzumfang von 80 … 1.000 Hz (innerhalb von 6 dB). Energie kann ich aus vier Quellen beziehen. Aber nun genug von mir geredet! Wissen sie eigentlich wie elektro-magnetische Tonaufzeichnung funktioniert? Nein? Ich stell es ihnen mal schematisch vor. Ich gebe ihnen dazu mal die Erklärung des Handbook of Recording Engineering, dann verstehen sie es vielleicht.
“The basic elements of a tape recorder are shown in Figure 11-1. As shown, the system is in playback mode, and erase and record functions are disabled. When the machine is put into record mode, both erase and record switches are engaged. The erase head then removes any remnant signal on the tape, and a new signal is laid down by the record head. The AC bias oscillator feeding the erase and record heads produces a signal in the range of 100 kHz or higher.
A relatively small amount of bias current flows through the record head along with the audio signal to be recorded.” (12)
Sie verstehen es immer noch nicht? Ich möchte ihnen ja nicht zu nahetreten, aber nach all diesen Erklärungen könnte es wohl auch daran liegen, dass sie technisch gar nicht so affin sind! Ich gehe lieber wieder kurz zur Geschichte über, ich denke, das vertragen sie besser. Wir Heimtonbandgeräte hatten unseren Höhepunkt in den 60er. Zu dieser Zeit kamen die sogenannten Drei-Motoren-Geräte auf den Markt, und zwar für einen erschwinglichen Preis. (13) Wichtig für die Tonbandaufnahmegeräte war es, dass das eigene Rauschen so gering wie möglich war und die Aufzeichnung so getreu wie möglich klang. Die Bänder nannte man „low noise“ Bänder und die Treue mit der Aufgenommen wurde nannte man High Fiedlity (HI-FI). (14) Ich zähle ihnen später noch etwas hierzu, lassen sie mich zunächst die Geschichte meiner Familie zu Ende zählen. Als ich in den 68er-69er hergestellt wurde, war der Markt für Heimtonbandgeräte schon am Stagnieren. (15) Beliebt bin ich nun nur noch bei den Sammlern und den Sound-Amateuren. Ich habe mich oben bereits über die digitale Welt aufgeregt, ich werde es nicht noch einmal tun!
Die konzeptuelle Seele
Ne kleine Frage an sie! Wie stehen sie zu theoretischen Konzepten? Ich gestehe ja, dass ich diese meist recht komplex finde und mich oft frage, wie man denn überhaupt auf eine solche Idee kommen kann. Egal, ich zähle ihnen jetzt mal etwas über Tonaufzeichnung. Zuerst doch mal wiederetwas Geschichte, sonst verstehen sie es womöglich nicht. Eines der ersten Tonaufnahmegeräte der Welt, war der Phonautograph des französischen Erfinders Édouard-Léon Scott de Martinville im Jahre 1857. Die Technik dahinter, recht simpel! Ein Trichter fängt Schallwellen ein, welche eine Membran zum Schwingen bringt. Befestigt an der Membran ist eine Schweineborste, welche in Seitenschrift eine per Hand gekurbelte Walze antreibt, die mit Ruß geschwärzt wurde. (16) Müssen sie sich mal vorstellen, eine Schweineborste! Egal, wie sie sehen, sind wir im Zeitalter der akustisch-mechanischen Tonaufzeichnung.(17) Im gleichen Zeitalter kamen dann Thomas Edison und Emil Berliner. Ja, beide machten mit dem Phonographen und dem Grammophon wichtige Erfindungen für die Tonaufzeichnung (18) , jedoch ist es gar nicht mein Stil, alte weiße Männer und ihre Errungenschaften abzukulten, wir leben immerhin in einer diversen Welt! Sehen sie sich mal Projekte an in denen auch Frauen mit arbeiten (19) oder wie Tonaufzeichnung Kulturen beeinflusste, welche nicht auf dem nordamerikanischen oder europäischen Kontinent liegen. (20) Falls sie jedoch noch immer mehr zu Edison und Berliner wissen wollen, in den Fußnoten wird ihnen geholfen. (21)
Über die elektro-magnetische Zeit haben wir ja bereits gesprochen. Ich hoffe sie erinnern sich noch daran. Ich habe ja etwas über „High Fidelity“ erzählt und genau dies ist ein theoretisches Konzept. Laut James Lastra, Akademiker für Film- und Medienwissenschaften, gibt es beim Aufnehmen von Tönen zwei sich gegenüberstehende Methoden oder Konzepte: Die phonografische (phonographic) und die telefonischen (telephonic) Methode. (22) Die phonografische Methode, auch als perceptual fidelity bezeichnet, gibt an, dass der aufgenommene Ton perfekt mit allen Merkmalen des „Originals“ wiedergegeben werden muss. Besonderes wichtig für die perceptual fidelity ist das Miteinrechnen der räumlich-zeitlichen Merkmale des Aufnahmemoments. (23) Vereinfacht gesagt, das Wie ist wichtig bei der Tonaufnahme, nicht das Was. Bei der telephonic Methode ist es umgekehrt. Das Gesprochene steht im Mittelpunkt und räumlich-zeitliche Merkmale werden ausgegrenzt. Die telefonische Methode wird beispielsweise bei der Kommunikation genutzt. Beim Reden ist immerhin das Gesprochene der zentrale Punkt. Alles andere kann ausgeblendet werden. (24) Ganz nach dem Motto: „Es ist das Was, welches bei der Tonaufnahme zählt, nicht das Wie.“
Ich komme noch einmal zur fidelity zurück. Wussten sie, dass Anfang des 20. Jahrhundert,s zur Blütezeit der Phonographen und Grammophone, die Unternehmen mit genau diesem Konzept beworben haben? Ich zeig ihnen einmal ein solches Werbeplakat.
Die Victor Talking Machine Company wirbt für ihre Produkte mit der Ansage, dass man keinen Unterschied mehr zwischen der original Opernsängerin Geraldine Farrar und einer Aufzeichnung ihrer Stimme auf Disk erkennen würde. Dadurch entsteht beim Hörer die Illusion, dass ihm gerade „Live-Musik“ vorgespielt werden würde.(25) Durch das Medium der Disk entsteht eine Verschmelzung zwischen „Original“ und „Aufnahme“, welche Emotionen im Hörer aufruft, die lediglich durch die Illusion entsteht. Dadurch wird die fidelity oder gar die high-fidelity zu einem perfekten Verkaufsargument.(26) Jonathan Stern gibt uns jedoch einen interessanten Gedanken mit auf den Weg, denn er behauptet, dass es sehr wohl einen Unterschied zwischen „Original“ und Aufnahme geben muss. Andernfalls müssten Firmen in ihren Werbungen, den Unterschied ja nicht verneinen.(27) Wie sehen sie das? Gibt es für sie einen Unterschied zwischen dem „Original“ und der Aufnahme? Oder füllen sie sich bei ihrem Lieblingspodcast auch immer live dabei, auf der Couch sitzend, zwischen ihren Lieblingspodcastern?
Entschuldigung, aber wie lange reden wir nun schon miteinander? Ich denke ich habe ihnen nun genug mit auf den Weg gegeben. Hoffentlich sehen sie nun, wie viele Seelen so ein Objekt in sich hat, wie viele Geschichten es zu zählen hat! Ich hoffe, dass sie dadurch die zahlreichen Objekte in ihrem Leben zu wertschätzen gelernt haben oder es in Zukunft mindestens probieren. Ich hoffe, dass sie aber auch gesehen haben, dass diese Seelen auch negative Aspekte haben kann und dass diese negativen Seelen auch dort präsent sind, wo man sie gar nicht vermutet. Ich bitte sie, schauen sie immer über den Horizont und bleiben sie nicht beim einfachen Bild eines jeden Objektes stehen. Fühlen sie, was andere fühlen könnten und seien sie doch bitte immer neugierig für neue Perspektiven. Bevor ich sie nun in Ruhe lasse, noch ein kleiner Tipp! Sehen sie die Welt doch auch einmal mit ihren Ohren!
Referenzen
(1) Vgl.: FRIEDWALD, Michael, Telefunken und der Schiffsfunk 1903-1914, in: Journal of Business History 46/1 (2001), S.28-29.
(2) Vgl.: FRIEDWALD, Telefunken und der Schiffsfunk; S.29.
(3) Vgl.: GÖTZ, Georg, Remembering the Battle of Jutland in Post-War Wilhelmshaven, in: NIVEN, Bill., PAVER, Chloe (Hrsg.), Memorialization in Germany since 1945, London 2010, S.360-368.
(4) Vgl.: TELEFUNKEN, Telefunken History, in: telefunken.com, URL: https://telefunken.com/company/?anchor=history (Gesehen: 21.06.2023).
(5) Vgl.: TELEFUNKEN, Telefunken History (Gesehen: 21.06.2023).
(6) Was Telefunken in den Jahren des Zweiten Weltkriegs wirklich tat: vgl.: SIETMAN, Richard, Synergien zerbröselt (05.04.2004), in: heise online, URL: https://www.heise.de/news/Synergien-zerbroeselt-289306.html (Gesehen: 22.06.2023).
(7) Vgl.: TELEFUNKEN, Telefunken History (Gesehen: 21.06.2023).
(8) Vgl.: ANONYM, Deutsche Unternehmen und ihre Rolle in der NS-Zeit (20.11.207); in: Süddeutsche Zeitung, URL: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bildstrecke-deutsche-unternehmen-und-ihre-rolle-in-der-ns-zeit-1.333501 (Gesehen: 21.06.2023); LANGELS, Otto, Bahlsen, Flick und Co. Wie Familienunternehmen NS-Zwangsarbeit aufarbeiten, in: Deutschland Funk, URL: https://www.deutschlandfunk.de/bahlsen-flick-und-co-wie-familienunternehmen-ns-100.html#:~:text=Auch%20bekannte%20Unternehmerdynastien%20wie%20die,mit%20Ihrer%20Vergangenheit%20zu%20besch%C3%A4ftigen. (Gesehen: 21.06.2023).
(9) Vgl.: ITZEL, Telefunken, in: telefunken-sendersysteme.de, URL.: https://www.telefunken-sendersysteme.de/telefunken/ (Gesehen: 22.06.2023).
(10) Cassette Player Sound Effect, Youtube, hochgeladen von: SOUND EFFECTS, (08.02.1918), URL: https://www.youtube.com/watch?v=Yspaw2vScHs&ab_channel=SoundEffects (Gesehen: 21.06.2023).
(11) Vgl.: GRAEME, Thomson, The mystery and romance of the cassette tape. To generations raised on the iPod, it’s hard to articulate just what a liberation the cassette represented (20.03.2021), in: The Spectator, URL.: https://www.spectator.co.uk/article/the-mystery-and-romance-of-the-cassette-tape/ (Gesehen: 21.06.2023).
(12) EARGLE, John, Handbook of Recording Engineering (4. Aufl.), Los Angeles 2002, S.154.
(13)Vgl.: ENGEL, Friedrich; KUPER, Gerhard; BELL, Frank, Zeitschichten: Magnetbandtechnik als Kulturgut. Erfinderbiografien und Erfindungen (4.Aufl.), Potsdam 2008, S.389.
(14) Vgl.: ENGEL; KUPER; BELL, Zeitschichten: Magnetbandtechnik als Kulturgut, S.390.
(15) Vgl.: ENGEL; KUPER; BELL, Zeitschichten: Magnetbandtechnik als Kulturgut, S.393.
(16) Vgl: OGOREK, Alexej C., Eine Kurze Geschichte der Tonaufzeichnung, in: Digital Audio Systeme, URL: https://digital-audio-systems.com/eine-kurze-geschichte-der-tonaufzeichnung/ (Gesehen: 21.06.2023).
(17) Vgl.: OGOREK, Eine Kurze Geschichte der Tonaufzeichnung.
(18) Vgl.: OGOREK, Eine Kurze Geschichte der Tonaufzeichnung.
(19) Als ein Beispiel kann gesehen werden: EDINBURGH COLLEGE OF ART, Women in Sound, Women on Sound, in: The University of Edinburgh, URL: https://www.eca.ed.ac.uk/research/women-sound-women-sound (Gesehen: 21.06.2023).
(20) Als Beispiel wird genutzt: FARRELL, Gerry, The early days of the gramophone industry in India: Historical, social and musical perspectives, in: British Journal of Ethnomusciology 2/1 (1993), S. 31-53.
(21) Vgl.: OGOREK, Eine Kurze Geschichte der Tonaufzeichnung; MILLARD, Andre, America on Record. A History of Recorded Sound, Cambridge 2005; SMART, James R., Emile Berliner and Nineteenth-Century Disc Recordings, in: The Quarterly Journal of the Library of Congress 37/ 3;4 (1980), S. 422-440.
(22) Vgl.: LASTRA, James, “Chapter 4: Sound Theory”, in: Sound Technology and the American Cinema: Perception, Representation, Modernity, 2000, S.138-139.
(23) Vgl.: LASTRA, “Chapter 4: Sound Theory”, S.139.
(24) Vgl.: LASTRA, “Chapter 4: Sound Theory”, S.139.
(25) Vgl.: STERN, Jonathan, The Audible Past. Cultural Origins of Sound Reproduction, Durham 2003, S.218.
(26) Vgl.: STERN, The Audible Past, S.217; 282.
(27) Vgl.: STERN, The Audible Past, S.217; 275.
Catalogue Entry
Hi-Fi, Schlachtschiffe und die Kompaktkassette
Die zahlreichen Seelen des Telefunken 4001 Transistors
Darf ich vorstellen?
Mein Name ist Telefunken 4001 M9 Transistor. (Bild des Objekts hier einfügen/Abbildung 3)